Donnerstag, 20. Juni 2013

- Planung eines Neubaugebietes im Außenbereich in Hörste; heute 5b, Teil IIc: Die weitere Reaktion der Stadt auf die Ablehnung der Familie D. – Baulandpreise für Straßenland, obwohl das verboten ist

Liebe Besucherinnen und Besucher, 

in unserer kleinen Serie darüber, wer denn eigentlich ein neues Baugebiet im Außenbereich in Hörste vorgeschlagen hat, wer Interesse daran hatte und mit welchen Merkwürdigkeiten und unter welchen Gesetzesverstößen die Planungen in der Verwaltung zustande kamen, hatten wir Ihnen in den letzten Beiträgen geschildert, dass die Stadt Lage das Wegerecht für die unbedingt erforderliche Straße gar nicht besaß, dass sie das seit Jahren und Jahrzehnten wusste, dass sie dennoch immer weiter plante und Geld investierte und dass sie dann am Ende, als eine Entscheidung bevorstand, die Familie, die die rechtmäßige Besitzerin des für die Erschließung erforderlichen Straßengrundstücks war, einfach versuchte über‘s Ohr zu hauen, um an das notwendige Grundstück zu kommen.

Wir hatten Ihnen in unserem letzten Teilbeitrag dazu angekündigt, Ihnen zu zeigen, dass die Stadt Lage am Ende tatsächlich bereit war, Baulandpreise für Straßenland zu zahlen, obwohl sie das gar nicht durfte.

Wie es dazu kam und einige weitere Einzelheiten dazu können Sie unter folgendem Link nachlesen:

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