Donnerstag, 4. April 2013

- Wie kam es zu den Planungen für ein Neubaugebiet im Außenbereich in Hörste? Heute Teil 3c: Das "Dorfbauliche Entwicklungskonzept für den Ortsteil Hörste" von Herrn Reuter – und wie die Verwaltung bzw. die Befürworter eines neuen Baugebietes damit umgingen

Liebe Besucherinnen und Besucher,

nachdem wir Sie in unserem letzten Teil (Teil 3b) darüber informiert haben, wie das Gutachten von Herrn Reuter vom Landschaftsverband Westfalen- Lippe (LWL) vor der Hörste-Konferenz aussah und wie damit umgegangen wurde, erfahren Sie, wie angekündigt, heute etwas über die Inhalte des später von Herrn Reuter vorgelegten "Dorfbaulichen Entwicklungskonzeptes für den Ortsteil Hörste" - und wie die Verwaltung bzw. die Befürworter eines Neubaugebietes in Hörste damit umgingen und es für ihre Zwecke umfunktionierten.
Die Materie ist kompliziert, und wir haben jede Menge dazu zu sagen. Daher teilen wir auch diesen Problembereich in mehrere Teile. In dem heutigen Teil geht es schwerpunktmäßig um wesentliche Inhalte von Herrn Reuters Entwicklungskonzept, die Auskunft darüber geben, ob die Aussage der Verwaltung stimmt, die Planung eines neuen Baugebietes im Außenbereich in Hörste begründe sich auch auf dem von Herrn Reuter vorgelegten Entwicklungskonzept.
Auf weitere interessante Inhalte aus dem Entwicklungskonzept und auch auf andere Aspekte aus diesem teilweise unglaublichen Vorgang um das geplante (und mittlerweile gescheiterte) neue Baugebiet gehen wir in den nächsten Teilen noch genauer ein.

Heute finden Sie die ersten Informationen zu dem von Herrn Reuter vorgelegten Entwicklungskonzept schon einmal unter dem unten angegebenen Link.

Fortsetzung folgt!

www.heinzwalter.de/Antworten3c_Fragen_Baugebiet4.4.13.pdf

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